Bessere Lebensbedingungen für venezolanische Geflüchtete
Venezuela befindet sich in einer tiefen politischen und humanitären Krise. Durch jahrelange Misswirtschaft können die Menschen ihre Grundbedürfnisse nicht mehr decken, die Mangelernährung ist hoch, die Gesundheitsversorgung in einem katastrophalen Zustand. Dies führte zur grössten Migrationswelle in der Geschichte Lateinamerikas. Diese überlastet die institutionelle und finanzielle Leistungsfähigkeit der Aufnahmeländer. Die venezolanischen Flüchtlinge leben unter prekären Bedingungen. Dieses regionale Projekt trägt dazu bei, die Lebensbedingungen von bedürftigen Menschen in Kolumbien, Brasilien Peru und Venezuela zu verbessern.
Überblick
Migration, Humanitäre Hilfe
2'742'954 Schweizer Franken
Kolumbien (La Guajira); Brasilien (Rondônia, Roraima, Acre, Mato Grosso); Peru (Puno, Madre de Dios); Venezuela (Zulia, Bolivar)
20’019 Menschen, insbesondere Frauen, Kinder, Indigene, Menschen mit Behinderung, ältere Personen und intern Vertriebene sowie Bedürftige aus Aufnahmegemeinden
P240034
Das Projekt wird finanziert vom DEZA und der EU*.
*Das Projekt wird von der Europäischen Union finanziert/kofinanziert. Der Inhalt liegt in der alleinigen Verantwortung von Caritas Schweiz und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der Europäischen Union wider.
Projekt im Detail
Weitere ProjekteEngagement für eine Welt ohne Armut
Titelbild: © Alexandra Wey