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Rettungskräfte in Naypyidaw, der Hauptstadt Myanmars.
Rettungskräfte in Naypyidaw, der Hauptstadt Myanmars.

Erdbeben Myanmar/Thailand: Caritas Schweiz stellt 50’000 Franken für Soforthilfe bereit 

Naturkatastrophe trifft eine durch anhaltende Krisen erschöpfte Bevölkerung

Ihre Spende für die Menschen in Myanmar

Das Erdbeben vom 28. März 2025 trifft besonders in Myanmar eine Bevölkerung, die bereits durch Kriege, Vertreibung und Überschwemmungen geschwächt ist. Caritas Schweiz spricht 50'000 Franken für die Soforthilfe und klärt mit den Partnern des internationalen Caritas-Netzwerks vor Ort die dringendsten Bedürfnisse ab. 

Die Bilder vom Erdbeben vom 28. März sind schrecklich. Es gibt Tausende Tote und Verletzte. Mit jeder Stunde wird offensichtlicher, wie gross das Ausmass der Verwüstung ist: Zahlreiche Gebäude sind eingestürzt, Strassen schwer beschädigt und die Flughäfen in der Region geschlossen. Die Stromversorgung und das Kommunikationsnetz sind stark eingeschränkt.

«Die Katastrophe trifft auf eine schwer gebeutelte Region, die Menschen waren schon vor dem Beben von anhalten Krisen und Konflikten geschwächt. Durch das verheerende Beben wird die Not nun noch verstärkt.»PETER LACKDIREKTOR cARITAS sCHWEIZ

Besonders betroffen sind die Regionen Sagaing und Mandalay – Gebiete, die bereits massiv unter bewaffneten Konflikten, Vertreibung und Naturkatastrophen leiden.

Vor Ort koordinieren und planen die Partner des internationalen Caritas-Netzwerks die Hilfsmassnahmen. Besonders dringend benötigt werden Trinkwasser, Nahrungsmittel, medizinische Versorgung und Notunterkünfte. Caritas Schweiz hat für die Nothilfe umgehend 50'000 Franken zur Verfügung gestellt.

Die Spuren des Erdbebens in Myanmar sind unübersehbar – zerstörte Gebäude und Strassen prägen das Land.
Die Spuren des Erdbebens in Myanmar sind unübersehbar – zerstörte Gebäude und Strassen prägen das Land. © Caritas Myanmar-KMSS
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Die Spuren des Erdbebens in Myanmar sind unübersehbar – zerstörte Gebäude und Strassen prägen das Land.
Die Spuren des Erdbebens in Myanmar sind unübersehbar – zerstörte Gebäude und Strassen prägen das Land. © Caritas Myanmar-KMSS
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Die Spuren des Erdbebens in Myanmar sind unübersehbar – zerstörte Gebäude und Strassen prägen das Land.
Die Spuren des Erdbebens in Myanmar sind unübersehbar – zerstörte Gebäude und Strassen prägen das Land. © Caritas Myanmar-KMSS
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Weitere Updates und Informationen folgen.

Caritas Schweiz und das gesamte internationale Caritas-Netzwerk verpflichten sich den humanitären Prinzipien von Unparteilichkeit und Unabhängigkeit. Unsere Hilfe wird mit den Vereinten Nationen und anderen NGOs koordiniert und kommt ausschliesslich der notleidenden Zivilbevölkerung zugute.

Die vom Erdbeben betroffenen Menschen sind dringend auf Unterstützung angewiesen. Danke für Ihre Spende.

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Titelbild: Rettungskräfte in Naypyidaw, der Hauptstadt Myanmars. © ZvG