Gemeinsam für Klimagerechtigkeit
Wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen: Die Schweiz ist Teil des globalen Klimaproblems. Gemessen am CO2-Ausstoss pro Person gehört die Schweiz weltweit zu den klimaschädlichsten Ländern. Es sind die Ärmsten, die unter den Folgen am stärksten leiden. Weltweit werden Millionen von Menschen noch verwundbarer und kämpfen um ihre Existenz. Das ist nicht gerecht.
Lassen Sie uns unsere Verantwortung wahrnehmen
Was wir heute tun, um die Klimakrise einzudämmen, reicht nicht aus. Überschwemmte Siedlungen oder Ernteausfälle durch Dürren: Die Klimakrise bringt Millionen von Menschen weltweit in Not, vernichtet Existenzen und treibt sie in die Flucht. Besonders betroffen sind die ärmsten Länder. Ihre Armut wird dadurch weiter verstärkt.
Caritas Schweiz steht für Klimagerechtigkeit ein. Die Klimakrise stoppen - das können wir nicht. Doch wir können den Menschen vor Ort unterstützend zur Seite stehen. Mit unseren Projekten helfen wir Betroffenen, sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen, sich anzupassen und weiterhin ein gutes Einkommen zu erzielen. Auch bieten wir Hand dabei, innovative und nachhaltige Energien einzusetzen und die natürlichen Ressourcen wie Wälder oder Wasser möglichst schonend und zukunftsorientiert zu nutzen.
Ausgewählte Klima-Projekte Entdecken und unterstützen
Was die Schweiz tun soll
Auch politisch steht die Schweiz, als hochentwickeltes Industrieland, klar in der Pflicht, sich für mehr Klimagerechtigkeit zu engagieren. Was ist zu tun?
Weitere Informationen
Titelbild: Die Klimakrise bringt Millionen von Menschen weltweit in Not. Das ist ungerecht, denn die Menschen im globalen Süden tragen am wenigsten zur Erderwärmung bei, spüren die Folgen aber am deutlichsten. © Reto Albertalli