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La violenza nel Libano meridionale si intensifica - Caritas Svizzera amplia l'aiuto umanitario.
La violenza nel Libano meridionale si intensifica - Caritas Svizzera amplia l'aiuto umanitario.

Hilfe für die Zivilbevölkerung im Libanon

Gewalt im Südlibanon eskaliert - Caritas Schweiz leistet humanitäre Hilfe

Ihre Spende für die betroffenen Menschen im Libanon

Die Angriffe des israelischen Militärs haben im Südlibanon mehrere hundert Todesopfer und Verletzte gefordert, tausende Menschen müssen fliehen. Caritas Schweiz ist mit lokalen Mitarbeitenden vor Ort tätig und verstärkt nun ihre humanitäre Hilfe.

Seit Monaten schon kommt es zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon zu gegenseitigem Raketenbeschuss mit zivilen Opfern und massenhaft intern Vertriebenen auf beiden Seiten. Die Gewalt eskaliert immer mehr. Caritas Schweiz verurteilt diese aufs Schärfste. Unter den kriegerischen Auseinandersetzungen leidet die Zivilbevölkerung massiv, tausende Menschen müssen ihr Zuhause verlassen.

«Wie unsere lokalen Mitarbeitenden und Partner vor Ort berichten, spitzt sich die Lage durch die massiven Angriffe dramatisch zu.»Peter lackdirektor caritas schweiz

Stehen Sie mit uns den Menschen in Not bei 

Die Caritas ist seit Jahren im Libanon tätig und verstärkt nun ihre humanitäre Hilfe für die notleidende Zivilbevölkerung. Bitte unterstützen Sie Menschen im Libanon heute mit einer Spende. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Mithilfe.

Ihre Spende für die betroffenen Menschen im Libanon
Ihre Daten sind bei uns sicher.

Die Caritas verstärkt ihre humanitäre Hilfe

Der Libanon leidet seit Jahren unter einer sich verschärfenden wirtschaftlichen, politischen und sozialen Krise. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt in Armut. Die aktuelle Gewalteskalation verschlechtert die Lage von Millionen von Menschen, der Bedarf an Unterstützung ist riesig und wächst weiter. Aus diesem Grund weitet die Caritas ihre Projekte aus und leistet verstärkt Nothilfe. 

Wael Darwish
«Die Stimmung ist im ganzen Land sehr bedrückt und von Angst geprägt.»Wael darwishLänderdirektor Libanon und Syrien

Medizinische Unterstützung

Die vom Konflikt betroffene Zivilbevölkerung unterstützen wir gemeinsam mit unseren Partnern mit medizinischer Hilfe. Menschen mit gesundheitlichen Problemen und ohne Krankenversicherung werden mit Medikamenten und ambulanten Behandlungen versorgt. Betroffene mit besonderen Gesundheitsbedürfnissen erhalten zusätzliche Unterstützung in Form von Kostenübernahmen für stationäre Behandlungen und weiteren Zuschüssen. 

Ergänzend leisten wir psychosoziale Beratungen für belastete und gefährdete Kinder und Erwachsene und führen Sensibilisierungsveranstaltungen für Themen rund um die psychische Gesundheit durch. Damit die Menschen ideal unterstützt werden können, werden Mitarbeitende unserer Partnerorganisationen zur Betreuung von Menschen mit Traumata weitergebildet. 

Materielle und finanzielle Hilfe

Darüber hinaus verteilen wir warme Kleidung und Decken. Auch zahlen wir einmalige und monatliche Bargeldhilfe aus, damit Familien ihre unmittelbaren Grundbedürfnisse decken und das kaufen können, was sie am dringendsten benötigen - seien es Nahrungsmittel, Kleidung oder eine vorübergehende Unterkunft. 

Starke Partnerschaften

In der Nothilfe arbeiten wir eng mit Caritas Libanon und teilweise auch mit der Non-Profit-Organisation Amel zusammen. Gesamthaft werden mit den laufenden Projekten rund 12'000 Menschen unterstützt. 

Wael Darwish, Länderdirektor Libanon und Syrien, im Gespräch

Wael Darwish koordiniert von Beirut und Damaskus aus die Hilfe von Caritas Schweiz im Nahen Osten. Er erzählt, wie es den Menschen im Libanon geht und wie die Caritas Schweiz auf die Gewalteskalation reagiert.

Weitere Informationen

Titelbild: Die Gewalt im Südlibanon eskaliert - Caritas Schweiz weitet ihre humanitäre Hilfe aus. © Bilal Hussein